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Ein Standpunkt von Ulrike von Aufschnaiter.
#Covid-19 (#Corona #virus) wird nun täglich in allen Medien präsentiert. Das Virus verbreitet sich auf den unterschiedlichen Kontinenten. Zum Schutz der Bevölkerung werden drastische Maßnahmen angeordnet: Menschen werden unter Quarantäne gesetzt, Veranstaltungen werden flächendeckend abgesagt, weltweit schließen Länder ihre Grenzen.
Aber wie gefährlich ist das Coronavirus wirklich? Wie wirksam sind die angeordneten Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung? Gibt es für jeden einzelnen Möglichkeiten zur Vorsorge? Welche Maßnahmen können Bürger bei Ansteckung ergreifen, um einen Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen?
Um Fragen wie diese beantworten zu können, ist ein Verständnis von Grundlagen physiologischer Prozesse notwendig: Was ist ein Virus? Wie interagieren Viren mit dem menschlichen Organismus? Welche Schutzmechanismen kann der Körper selbst mobilisieren, wenn er effektive Unterstützung erhält? Diesen Fragen gehen wir im folgenden Beitrag nach.
Was sind Viren und wie wirken sie im menschlichen Organismus?
Viren sind organische Strukturen die Zellen von Lebewesen befallen und diese als Wirt nutzen, um sich darin zu vermehren und neue Viren zu produzieren. Sie verbreiten sich mithilfe von Übertragungen, werden also „sprichwörtlich“ von Menschen, Tieren oder mithilfe von Luft von einem Lebewesen zum anderen getragen.
Viren besiedeln den ganzen Planeten und einige von ihnen leben – genauso wie Bakterien, Milben und Pilze – in und auf unserem Körper. Sie sind ein beständiger und natürlicher Teil des menschlichen Organismus.
Zurzeit sind ca. 3000 unterschiedliche Virenarten identifiziert, möglicherweise gibt es aber deutlich mehr Arten von Viren. Einzelne Virenarten sind spezialisiert auf bestimmte Zellstrukturen oder auch Bakterienstämme. Nicht jedes Virus greift also alle Zellen an, sondern immer nur bestimmte Arten. Das Corona-Virus zum Beispiel, hat sich – ebenso wie andere Erkältungsviren – auf das Befallen von Lungenzellen spezialisiert. Es nutzt diese als Wirt, um sich zu vermehren.
Viren – ebenso wie andere Mikroorganismen – mutieren ständig und passen sich an ihre Umgebung an. Das heißt der Wirt – in unserem Fall der Mensch – muss ebenfalls ständig neue Abwehrmechanismen entwickeln, um sich gegen neue und potenziell schädigende Virenarten zu behaupten. Genau das tut der Organismus Mensch – ebenso wie Tiere oder Pflanzen – indem er mithilfe der eigenen Immunabwehr lernt, mit einem neuen Eindringling umzugehen. Mithilfe unseres Immunsystems bilden wir Antikörper und Killerzellen (zytotoxische T-Zellen), und können somit Viren und Virus-infizierte Zellen erkennen und beseitigen. Wenn der Körper ein starkes Immunsystem besitzt, kann er sich also gut gegen unerwünschte Viren wehren.
Das Grundprinzip einer lernenden Immunabwehr nutzt auch die Pharmaindustrie mit Impfwirkstoffen: Gesunden Bürgern werden geringe Dosen an Viren oder Bakterien verabreicht, um eine Aktivierung des Immunsystems gegen diese spezifischen Stoffe zu veranlassen. Impfen selbst bewirkt also keine Immunität, sondern das neue Verhalten des Immunsystems des geimpften Organismus – Menschen oder Tier.
Und genauso wie bei der Verabreichung eines Lebendimpfwirkstoffes kann es in dem Zeitraum, in dem der geimpfte Mensch eine Immunabwehr gegen das Virus/Bakterium aufbaut, zu möglichen Ansteckungen bei anderen Menschen kommen. Zumindest, solange Bürger mit dem geimpften Menschen in diesem Zeitraum Kontakt haben. Entscheidend in der Bekämpfung von Viren ist also ein starkes Immunsystem.
Was ist das Immunsystem?
Das Immunsystem ist unser körpereigenes Abwehrsystem. Es ist Teil unseres Stoffwechsels. Es ist ein komplexes Netzwerk aus verschiedenen Organen, Zelltypen und Molekülen, in denen lauter chemische Prozesse ablaufen. All diese unterschiedlichen Teile „kommunizieren“ in unserem Körper in unterschiedlichen Konstellationen miteinander und schützen uns vor Krankheit und Infektionen.
Verschiedene Organe und Zelltypen übernehmen unterschiedliche Aufgaben:
All diese Bereiche schützen den Körper also von außen und innen gegen Eindringlinge und helfen uns bei Krankheit und Verletzungen, schnell wieder auf die Beine zu kommen. Unser Immunsystem ist also ganz entscheidend für unsere Gesundheit.
Unsere Aufgabe wiederum ist es, jedes einzelne dieser Organe in seiner Funktion zu unterstützen. Das tun wir, indem wir unserem Körper die richtigen Nährstoffe geben und aufpassen, dass keine schädlichen Substanzen in unseren Organismus gelangen.
Wir unterstützen unser Immunsystem auch, indem wir uns reichlich bewegen – möglichst an der frischen Luft, denn dort finden sich ein ausgewogenes Bakterienspektrum und viel Sauerstoff. Bewegung stellt auch sicher, dass all diese Nährstoffe auch bei uns im Körper richtig umgewandelt und zu den Organen und Zellen transportiert werden.
Ebenso muss man wissen, dass unser Immunsystem kein starres System ist, sondern eines, das sich ständig verändert. Dieses System lernt täglich neue Aufgaben und Schutzfunktionen. Wenn man dem Körper zum Beispiel regelmäßig und in geringen Mengen für uns ungesunde Bakterien und Viren anbietet, lernt das Immunsystem, diese zu erkennen und zu bekämpfen.
Das Immunsystem sollte also, ähnlich wie unsere Muskeln, kontinuierlich unterstützt und trainiert werden. Dieser Prozess beginnt bereits im Mutterleib, also während der Schwangerschaft. Das Verhalten einer werdenden Mutter in Bezug auf Ernährung, Bewegung oder Aufnahme von Giftstoffen über Medikamente oder die Umwelt spielt also eine entscheidende Rolle für die zukünftige Gesundheit des noch ungeborenen Kindes. Im Grundsatz gilt: Je besser die Gesundheit der Mutter, desto gesünder wird ihr Kind werden.
Wir können dieses Immunsystem auch „verwirren“ oder schwächen. Das geschieht, indem wir ihm über längere Zeit Stoffe anbieten, mit denen das System nichts anfangen kann. Das sind primär Stoffe, die nicht Teil unserer natürlichen Nahrungskette sind.
Substanzen, die das Immunsystem durcheinanderbringen, einzelne Organe über längere Zeit reizen oder schwächen, sind zum Beispiel konventionelles Speisesalz, Industriezucker, Alkohol, Zigaretten, Rückstände von Pflanzenschutzmitteln oder auch viele der sogenannten Lebensmittelzusatzstoffe. Auch viele von der EU zugelassene Stoffe in unserer Nahrung und in Pflegeprodukten schaden unserem Immunsystem.
Der Anteil schädigender Stoffe ist in Menge und Anzahl in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen, entsprechend auch die Gefahren und Belastung für unser Immunsystem.
Einzelne Teile unserer Immunabwehr können auch von außen verletzt werden: zum Beispiel unsere Haut oder unser Zahnfleisch. In solchen Fällen ist die Abwehr dort lokal geschwächt. Bakterien und Viren können an den verletzten Stellen viel leichter in unseren Körper eindringen und unseren ganzen Organismus schwächen.
Es gibt also sehr viele Faktoren, die einen negativen Einfluss auf unsere eigene Körperabwehr haben können. Ein geschwächtes Immunsystem hat nicht ausreichend starke Abwehrmechanismen zur Erhaltung der Gesundheit gegen neue Eindringlinge.
Um gesund zu bleiben, bzw. bei Ansteckung oder Verletzung einen wenig belastenden Krankheitsverlauf zu erleben, braucht es Grundwissen über physiologische Zusammenhänge und eine entsprechende Lebensweise.
Was braucht ein starkes Immunsystem?
Ein starkes Immunsystem wird durch ein förderliches Angebot von außen und einem gesunden Maß von Anspannung (Versorgung des Körpers mit Nährstoffen) und Entspannung (Regeneration der Zellen) im Inneren des Körpers gefördert.
Wechsel von Anspannung und Entspannung im Körper:
Was schadet unserem Immunsystem – Zusammenfassung:
Eine nachhaltige Stärkung des Immunsystems ist die beste Vorsorge und eine effektive Möglichkeit einer Behandlung von kranken Menschen. Dieser Grundsatz gilt auch in Bezug auf das Coronavirus.
Eine Stärkung des Immunsystems ist möglich: Jetzt!
Die Stärkung des Immunsystems sollte grundsätzlich immer vorbeugend praktiziert werden. Aber auch ein z.Z. geschwächtes Immunsystem kann sich schnell stabilisieren, wenn die notwendigen Maßnahmen zur Unterstützung konsequent angewendet werden.
Wer heute beginnt, sich mit nährstoffreicher und unbelasteter Nahrung zu versorgen und Giftstoffe konsequent aus dem Umfeld entfernt, wird sehr schnell eine Verbesserung der Verdauung und somit eine bessere Versorgung des Körpers mit den notwendigen Nährstoffen ermöglichen. Wer anfängt, sich regelmäßig und an der frischen Luft zu bewegen, wird ruhiger schlafen und sich besser regenerieren. Wer Yoga, Meditation oder verbesserte Atemtechniken erlernt, gibt dem Körper Möglichkeiten, sein Immunsystem sofort zu stärken.
Da eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D eine effektive Methode zum Schutz vor Viren darstellt – also auch dem Corona-Virus – sollte der Vitamin-D-Spiegel überprüft werden und, wo nötig, korrigiert werden. Das gilt besonders für die gefährdeten Zielgruppen: Schwangere, kleine Kinder, ältere Menschen und Bürger mit Vorerkrankungen. Insbesondere am Ende der Wintersaison leiden weite Teile der Bevölkerung an einen Mangel an Vitamin D und somit einer geschwächten Immunabwehr. Der Vitamin-D-Spiegel sollte sich bei mindestens 30ng/ml bzw. 70nmol/l bewegen.
Wer diese Grundlagen von gesunder Lebensführung anwendet, erlebt – auch bei vorheriger Vernachlässigung des eigenen Körpers – sehr schnell eine Regeneration und somit Stärkung der eigenen Immunabwehr.
Mangelnde Aufklärung seitens der Regierung?
Die oben aufgeführten Grundlagen von physiologischen Zusammenhängen sind seit Jahrzehnten bekannt und wissenschaftlich umfangreich belegt. Diese Zusammenhänge werden im Rahmen der Aufklärung durch die Regierung jedoch nicht ausreichend kommuniziert. Was verhindert den Aufbau von gesundheitsförderlichen Rahmenbedingungen?
Fakt ist, dass wir ein globales Wirtschaftssystem aufgebaut haben, das systematisch die notwendigen Rahmenbedingungen für eine gesunde Entwicklung von Menschen unterwandert. Etliche Sektoren und einzelne Konzerne profitieren von der Unwissenheit der Bevölkerung bzw. deren Bereitwilligkeit Produkte und Dienstleistungen käuflich zu erwerben, die ihre Gesundheit nachweislich gefährden.
Wirtschaftliche Profiteure
Heute steuern weltweit ein paar dutzend Konzerne den größten Teil unserer globalen Versorgung mit Nahrung, medizinischen und digitalen Dienstleistungen und Produkten. Was machen die Angebote dieser Hersteller mit unserem Immunsystem?
All diese Faktoren bewirken, dass weite Teile der Bevölkerung eine geschwächte Immunabwehr haben, dies führt dazu, dass sich potentiell schädigende Viren und Bakterien schnell in der Bevölkerung verbreiten können und ein Krankheitsverlauf schwerer sein kann.
Die Bundesregierung – ebenso wie die Regierungen praktisch aller anderen westlichen Länder – hat den Ausbau der oben genannten Industrien in den letzten Jahrzehnten unterstützt. Auf Konsequenzen und Nebenwirkungen für die Gesundheit der Bevölkerung wurde nicht ausreichend hingewiesen.
Aus welchen Gründen wurde die Bevölkerung bisher nicht angemessen aufgeklärt? Was braucht es, damit umfassende Informationen durch Ministerien, Behörden und Schulen erfolgen können? Wie können die notwendigen Rahmenbedingungen an Schulen, Kitas, Krankenhäusern und Betrieben geschaffen werden?
Bis Antworten kommuniziert und notwendige Maßnahmen ergriffen werden, liegt es in der Verantwortung der einzelnen Bürger, sich selbst differenziert zu informieren und die notwendigen Schritte zu gehen.
Zur Autorin: Ulrike von Aufschnaiter, Vorstandsmitglied der DGUHT e.V. Unternehmensberaterin und Referentin für Gesundheitsthemen sowie Autorin des Buches „Deutschlands Kranke Kinder – Wie auf Anweisung der Regierung Kitas und Schulen die Gesundheit unserer Kinder schädigen“
Dieser Artikel wurde geprüft und wird unterstützt von
Prof. Dr. med. Hans Schweisfurth, Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Allergologie, Schlafmedizin, Medikamentöse Tumortherapie, Umweltmedizin, Rehabilitationswesen
Prof. Dr.med. Jörg Spitz, Facharzt für Nuklear-, Ernährungs- und Präventionsmedizin.
Dr. med. Joachim Mutter, Facharzt für innere Medizin, Facharzt für Hygiene- u. Umweltmedizin sowie Zusatzbezeichnungen für Naturheilverfahren u. Akupunktur
Dr. med. Eleonore Blaurock Busch PhD, Gründerin und Direktorin des Labors Micro Trace Minerals, 2001-2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin beim King James Medical Laboratory in Cleveland; seit 2001 wissenschaftliche Beraterin am International Board of Clinical Metal Toxicology
Dem Vorstand der DGUHT e.V.
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